Rundbrief zum Schuljahresbeginn 2018/19

 

im September 2018

An die evangelischen Religionslehrerinnen und Religionslehrer an beruflichen Schulen

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
nach hoffentlich erholsamen und anregenden Sommerferien hat für Sie das neue Schuljahr begonnen. Ich möchte Sie herzlich grüßen mit einem Zitat aus der im Frühjahr dieses Jahres erschienenen Studie zu Jugendlichen im Religions- und Ethikunterricht: „Jugend – Glaube – Religion“, das Ihnen Mut machen soll für all das, was jetzt wieder anzupacken und umzutreiben ist in der Schule. Einige von Ihnen haben mit ihren Schülerinnen und Schülern an dieser Studie teilgenommen.

„Die Studie zeigt in erster Linie, dass viele junge Menschen nach wie vor einen deutlichen Zugang zur religiösen Dimension der Wirklichkeit haben oder zumindest auf der Suche nach einem solchen Zugang sind. Heutige Jugendliche sind nicht einfach religiös gleichgültig oder uninteressiert, sie sind auch keine ‚religiösen Analphabeten‘, wie manchmal behauptet wird. Viele Äußerungen und Befunde verweisen vielmehr auf ein Interesse an Religion oder Glaube, das eng mit dem Lebenskontext, der Biografie und den Erfahrungen verbunden ist. Bei einem erheblichen Teil der jungen Menschen ist dieses Interesse sogar stark ausgeprägt.
Dabei legen die befragten Jugendlichen und jungen Erwachsenen Wert auf eine eigene Re-ligiosität und individuelle Gläubigkeit, die unabhängig von religiösen Institutionen und Vorgaben ist. Der Wunsch nach autonomen Entscheidungen ist bei Jugendlichen mit christlichem oder nicht-konfessionellem Hintergrund sehr deutlich ausgeprägt. Etwas anders stellt sich die Situation bei muslimischen Jugendlichen dar, die sich stärker mit einer wie auch immer gearteten Glaubensgemeinschaft und deren Glaubenslehren identifizieren.
Aus diesem Befund ergibt sich eine wesentliche Begründung für religiöse und ethische Bildung in allgemeinbildenden wie beruflichen Schulen. Religions- und Ethikunterricht können junge Menschen bei der Klärung ihrer Glaubens- und Sinnfragen unterstützen, ihnen Raum geben, sich im Blick auf religiöse Überzeugungen zu artikulieren, sich eine eigene Meinung zu bilden und mit anderen – gerade auch Andersdenkenden und Andersglaubenden – ins Gespräch zu kommen. Im Idealfall sind Religions- und Ethikunterricht eine Hilfe bei der Suche nach einer eigenen Position und gleichzeitig zum Aufbau von Verständnis gegenüber anderen“ (Friedrich Schweitzer, Golde Wissner, Annette Bohner, Rebecca Nowack, Matthias Gronover, Reinhold Boschki, Jugend – Glaube – Religion. Eine Repräsentativstudie zu Ju-gendlichen im Religions- und Ethikunterricht, Waxmann, Münster – New York 2018, S. 34f.).

Für mich zeigt sich darin, dass Ihre Arbeit im Religionsunterricht an beruflichen Schulen Früchte trägt. Wir sind im BRU schon sehr gut aufgestellt und vieles ist auf den Weg gebracht worden. Jetzt im neuen Schuljahr gilt es wieder neu, dies zu bewähren und weiter zu entwickeln. Dafür stehen Sie ein, dazu tragen Sie durch Ihr Wirken an Ihrer Schule bei. Daher möchte ich mich an dieser Stelle herzlich bei Ihnen bedanken für alles, was Sie so im Laufe eines Schuljahres stemmen, anregen und bewegen.

Auf einige interessante Dinge und auf wichtige Informationen für das neue Schuljahr möchte ich Sie besonders hinweisen.

  1. Nach über 19 Jahren als Dezernent für Kirche und Bildung ist im Mai Oberkirchenrat Werner Baur in den Ruhestand verabschiedet worden. Seine Nachfolge hat im August Dr. Norbert Lurz angetreten. Ihm ist der Bereich der Beruflichen Schulen nicht fremd, er hat die letzten Jahre im Kultusministerium als Ministerialrat in der Abteilung „Berufliche Schulen“ gearbeitet.
  2. bru-uno.de in neuem Layout und mit neuen Funktionen
    Nachdem vor wenigen Monaten die Betreuung der beliebten Internetseite bru-uno.de von Karl-Eugen Unsöld auf Stefan Hartelt übergegangen ist, sind alle Inhalte in neuem Lay-out zu sehen: Die neue Seitenstruktur nach „Veranstaltungen“, „Abitur“ und „Wissenswertes“ soll das Auffinden der vielfältigen Informationen erleichtern. Im Abitur-Bereich sind ab sofort die jeweils prüfungsrelevanten Themenkreise mit Infos, Literaturhinweisen und weiterführenden Links zu finden. Durch eine Suchfunktion sind Inhalte auch gezielt auf-findbar. Der Veranstaltungskalender enthält alle interessanten Termine, die jetzt mit ei-nem Klick in den eigenen Kalender importiert werden können. Geben Sie „Materialbe-reich“ bei „Wissenswertes“ unter „Film-Tipps“ eigene Vorschläge in die Liste ein oder kommentieren Sie Seitenbeiträge. – Entdecken Sie einfach das neue bru-uno.de.
    Der Zugriff auf alte Abi-Prüfungen wurde nun passwortgeschützt eingerichtet, um auf der rechtlich sicheren Seite zu sein: Deshalb sind diese Dateien nun in der BRUcloud abgelegt und über folgende Zugangsdaten abrufbar (bitte nur an Reli-Kolleginnen und -Kollegen weitergeben, nicht öffentlich und nicht an Schülerinnen und Schüler, vielen Dank): http://bru-wue.de/aufgaben
  3. Auf der Homepage des Referats Religionsunterricht, Schule und Bildung im Oberkirchenrat: www.kirche-und-religionsunterricht.de sind alle Informationen rund um die religiöse Bildung in der Schule eingestellt.
  4. „Mehr als Moleküle“, auf diesen kurzen Film von Camillo Ritter (4:23) habe ich Sie schon im vergangenen Jahr aufmerksam gemacht. Ich möchte ihn den neuen Kolleginnen und Kollegen im BRU ganz besonders ans Herz legen. In eindrücklichen Bildern zeigt er, was der BRU vermag, nämlich in einem geschützten Raum über berufliche und existentielle Fragen nachzudenken. Der Film ist ausdrücklich zur nichtkommerziellen Verwendung freigegeben. Hier finden Sie den Film: http://www.bru-magazin.de/Gesellschaft/BRU-Film.php und hier einen Flyer zum Download
  5. Zum 80. Jahrestag der Reichspogromnacht am 9. November 2018 bietet das Schuldekanat Calw im Jahresverlauf zahlreiche Veranstaltungen an: https://www.schuldekan-calw.de/id-80-jahre-reichspogromnacht-pfarrer-julius-von-jan.html .
  6. Gerne möchte ich Sie auf das Laupheimer Museum zur Geschichte von Christen und Juden hinweisen: www.museum-laupheim.de . Für Rückfragen steht Dr. Michael Koch, der Leiter des Museums, zur Verfügung: michael.koch@laupheim.de .
  7. Auch in diesem Jahr möchte ich mich bei allen Kolleginnen und Kollegen bedanken, die im Bereich der VAB-O-Klassen im vergangenen Schuljahr ganz unterschiedliche Projekte geplant und durchgeführt haben. Das ist m. E. nicht nur ein wichtiger Beitrag zur Integration, sondern stärkt auch die Reputation unseres Faches. Falls Sie neu an einer VAB-O-Klasse unterrichten, können Sie sich gerne an Joachim Ruopp im ptz oder an mich wenden. Wir vermitteln Ihnen gerne den Kontakt zu Lehrkräften, die sich in diesem Bereich eingearbeitet haben.
    Besonders aufmerksam machen möchte ich Sie auf den VAB-O-Moduleband, der in Kooperation der Institute EIBOR und KIBOR, dem Katholischen Schuldekanat Tübingen, dem IRP Freiburg und der Mathilde-Weber-Schule in Tübingen erstellt wurde. Der Band trägt den Titel „Vertraute Welten – Fremde Welten“. Der Band ist uneingeschränkt zu empfehlen, da die Erläuterung der Lernwege sowie die Qualität der Bilder, Texte und Aufgabenstellungen bestechen.
  8. Das Evangelische Jugendwerk in Württemberg hat eine Broschüre, die für die Planung und Durchführung von Moscheebesuchen mit Schülerinnen und Schülern hilfreich sein kann: „Junge Christen begegnen Muslimen – Anregungen zu einem Moscheebesuch“. Die Broschüre ist als Download verfügbar unter: https://www.ejw-vielfaltskultur.de/fileadmin/vielfaltskulturen/Begleitheft_Junge_Christen_begegnen_Muslimen.pdf . Die Seite www.ejw-vielfaltskultur.de ist auch sonst sehr anregend.
  9. Die Handreichung „Religiöse Feiern im multireligiösen Kontext der Schule“ ist erschienen. Alle Schulen erhalten zwei Exemplare. Eine PDF-Version hänge ich Ihnen an meine Mail an.
  10. Im Beirat der Arbeitsstelle für Weltanschauungsfragen wurde das Projekt „Linda fragt“ vorgestellt, das für die Arbeit im Religionsunterricht der Sekundarstufe 1 hilfreich zu sein scheint. Die EZW in Berlin erarbeitet in Kooperation mit landeskirchlichen Beauftragten kurze thematische Clips, die zu einzelnen Aspekten im Umfeld der Weltanschauungsarbeit informieren. Bislang wurden Clips zu „Zeugen Jehovas“, „Bruno Gröning Freundeskreis“, „Weltanschauungsarbeit“, „Shinchonji“ erarbeitet – weitere sind in Arbeit bzw. geplant. Hier der Link: http://lindafragt.de/
  11. Das Angebot des bibliorama – das bibelmuseum stuttgart gebe ich Ihnen gerne weiter: bis einschließlich November zahlen Schulklassen dort keinen Eintritt. Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage: www.bibelmuseum-stuttgart.de . Ansprechpartnerin ist Frau Beate Schuhmacher-Ries: beate.schuhmacher-ries@elk-wue.de .
  12. Das neue Schuljahr wird auch geprägt werden durch den 37. Deutschen Evangelischen Kirchentag in Dortmund. Er findet vom 19. bis 23. Juni 2019 – leider in den baden-württembergischen Pfingstferien – unter der Losung aus 2. Könige 18, 19 „Was für ein Vertrauen“ statt. Alle Einzelheiten über das geplante Programm, das Anmeldeverfah-ren und Anmeldungen zur Mitwirkung bei verschiedenen Programmbereichen wie Got-tesdienst, Markt der Möglichkeiten, Kinder und Jugend oder bei künstlerischen Aus-drucksformen erhalten Sie unter www.kirchentag.de.
    Die Teilnahme von Jugendlichen an einer Gruppenfahrt zum Besuch des Kirchentages ist eine prägende Erfahrung. Überlegen Sie, ob Sie – trotz der Ferien – in ökumenischer Kooperation, evtl. über mehrere Schulen hinweg, eine Fahrt nach Dortmund organisieren und anbieten können. Die Mitglieder des Landesausschusses Württemberg oder die/der Bezirksbeauftragte für den Kirchentag in Ihrem Kirchenbezirk stehen Ihnen zu Gesprächen zur Verfügung.
    Möglicherweise haben Sie die Gelegenheit, im Schuljahr im Religionsunterricht aller Klassenstufen über die Zielsetzung der Kirchentags-Bewegung und die Losung für den Dortmunder Kirchentag zu sprechen. Verschiedene Materialien für unterrichtliche Zwecke werden veröffentlicht werden und es kann auf Materialien vorangegangener Kirchentage zurückgegriffen werden.
    Und 2021 wird dann der 3. Ökumenischen Kirchentag vom 12. bis 16. Mai 2021 in Frank-furt am Main stattfinden. Die aktuelle Homepage lautet www.oekt-frankfurt.de.
  13. Zum 01.08.2018 ist der neue Bildungsplan für das Berufliche Gymnasium der sechs-jährigen Aufbauform für die Klasse 8 in Kraft getreten. Er ersetzt jetzt schuljahresweise den alten Bildungsplan. Sie finden ihn hier als PDF-Dokument: https://www.ls-bw.de/site/pbs-bw-new/get/documents/KULTUS.Dachmandant/KULTUS/Dienststellen/ls-bw/Bildungspl%C3%A4ne/Berufliche%20Schulen/bg/6BG%20Mittelstufe%20neu/BP_BS_BG_6BG_Ev-Religionslehre_18_4000_10.pdf .
    Das ptz und die Mitglieder der Bildungsplankommission werden sich im Herbst an die Erarbeitung von Unterrichtsmaterial machen. Früher ist das aufgrund der engen zeitlichen Vorgaben bei der Erstellung des Bildungsplans leider nicht möglich.
    Am 13.02.2019 findet am LS ein Workshop statt, zu dem Sie, wenn Sie in dieser Schulart unterrichten, zu gegebener Zeit eine Einladung erhalten werden.
    Bei Fragen zum neuen Bildungsplan können Sie sich gerne an Joachim Ruopp im ptz oder an mich wenden.
  14. Die für das Abitur 2020 ausgewählten Pflichtthemen finden Sie hier.
    Bitte beachten Sie auch die ergänzende Hinweise zum schriftlichen Abitur 2020.
  15. Der Wettbewerb „Christentum und Kultur“ ist auch für das berufliche Gymnasium eine interessante Sache. Immer wieder gehören auch Schülerinnen und Schüler aus dieser Schulart zu den Preisträgern. Ich ermuntere Sie, Ihre Schülerinnen und Schüler auf diese Möglichkeit hinzuweisen. Die erfolgreiche Teilnahme kann als besondere Lernleistung das fünfte (und gegebenenfalls auch das vierte) Abiturprüfungsfach ersetzen. Die zeitlichen Vorgaben, die dabei genau zu beachten sind, und alle weiteren wichtigen Hinweise sind hier eingestellt: http://www.wettbewerb-christentum-und-kultur.de/ .
  16. Erinnern möchte ich Sie auch an den Paul-Schempp-Preis, der für die beste und engagierteste Schülerin oder den besten und engagiertesten Schüler des Abschlussjahrgangs einer Schule verliehen wird. Der Preis kann inzwischen in allen Schularten vergeben werden. Die genauen Informationen finden sich unter http://www.kirche-und-religionsunterricht.de/schuelerinnen/preise-und-wettbewerbe/paul-schempp-preis/
  17. Die Seite www.leben-woran-man-glaubt.de stellt Informationen über die kirchlichen Berufe im Bereich der Evangelischen Landeskirche in Württemberg anschaulich bereit. Bitte weisen Sie doch Ihre Schülerinnen und Schüler, die Interesse an einem kirchlichen Beruf zeigen, darauf hin.
  18. Vom 17. – 19. November 2018 findet wieder die Info-Tagung Theologiestudium in Tübingen statt. Alle Oberstufenschüler/innen, die Interesse am Studium der Evangelischen Theologie (in Richtung Pfarramt oder in Richtung Lehramt) haben, sind herzlich dazu eingeladen. Man kann an der Uni Tübingen zum Beispiel auch die Fächerkombination Sozialpädagogik / Pädagogik und Evangelische Theologie studieren und später an einer beruflichen Schule unterrichten. Die Anmeldung sollte bis zum 5. November 2017 erfolgen, Informationen und Links zum Theologiestudium und die Anmeldemöglichkeit online finden sich unter www.info-tagung.de .
    Interessant auch für Schülerinnen und Schüler, die sich für ein Studium an einer Pädagogischen Hochschule interessieren, ist diese Seite: www.denkabenteuer-religion.de .
  19. Gerade für Schülerinnen und Schüler aus dem beruflichen Gymnasium könnte das Studium der Wirtschaftspädagogik oder der Technikpädagogik in Verbindung mit dem Fach Evangelische Theologie interessant sein. An der Universität Hohenheim gibt es einen entsprechenden Studiengang:
    https://evtheologie.uni-hohenheim.de/fileadmin/einrichtungen/evtheologie/Dateien/Flyer/Flyer_neu_korrekt.pdf und
    https://evtheologie.uni-hohenheim.de/fileadmin/einrichtungen/evtheologie/Startseite/flyer_technikpaedagogik_2014.pdf .

 

Ich möchte Sie gerne auch auf folgende Tagungen und Fortbildungen aufmerksam machen:

  1. Die Regionaltagungen finden wie in den letzten Jahren von ökumenischen Tandems verantwortet statt. Ich lege Ihnen die Regionaltagungen besonders ans Herz. Sie bieten neben der thematischen Arbeit immer auch die Möglichkeit, sich als Religionslehrkräfte in der Region auszutauschen, sich kennen zu lernen und die Beziehungen zu vertiefen. Bit-te weisen Sie auch neue Kolleginnen und Kollegen auf diese Fortbildungen hin.
    Alle Informationen zu den einzelnen Tagungen und die Anmeldemodalitäten sind auf LFB-online und demnächst auf der Seite www.bru-uno.de zu finden.
  2. Entfeindung! Die Geschichte von Joseph / Yussuf und seinen Brüdern in Bibel, Koran und Literatur
    Die Evangelische Akademie Bad Boll lädt zu dieser Tagung am 30. und 31. Oktober2018 ein. Ich weise Sie gerne darauf hin: https://www.ev-akademie-boll.de/tagung/540818.html .
  3. Zur schulartenübergreifenden Neujahrstagung des ptz am Freitag, 11. Januar 2019 möchte ich Sie ebenfalls herzlich einladen. „Ist das wirklich wahr? Wahrheit in Kita, Schu-le und Bildung“ lautet das Thema. Näheres hier: https://www.ptz-rpi.de/veranstaltungen/event/neujahrstagung-ist-das-wirklich-wahr/ .
  4. Zehn Jahre EIBOR
    Die Vorankündigung des Evangelischen Instituts für berufsorientierte Religionspädago-gik der Universität Tübingen der Festveranstaltung zum zehnjährigen Jubiläum am
    11. Februar 2019 um 17 Uhr im Theologicum reiche ich Ihnen sehr gerne weiter. Die detaillierte Einladung lasse ich Ihnen rechtzeitig zukommen. Das EIBOR ist mit seiner Arbeit in der Unterrichtsforschung und -entwicklung, mit seinen Projekten und Veröffentlichungen sowie seinen Fortbildungsangeboten von unschätzbarer Bedeutung für unsere Arbeit an den Beruflichen Schulen.
  5. Die Jahrestagung 2019 findet vom 20. bis 22. März 2019 in der Evangelischen Akademie Bad Boll statt. Sie hat das Thema: „Angst und Entängstigung. Perspektiven für Schule und Gesellschaft“. Zur Anmeldung
  6. BRU-Kongress 2019 in Mainz.
    Auf diesen Kongress am 05.12.2019, veranstaltet von den Instituten für berufsorientierte Religionspädagogik EIBOR, KIBOR und BIBOR, möchte ich Sie heute schon hinweisen.
    Gerne verweise ich Sie auch auf Unterrichtsmaterial, das u. a. im EIBOR erstellt wurde:
    https://www.vandenhoeck-ruprecht-verlage.com/themen-entdecken/schule-und-unterricht/religion/berufliche-schulen/?p=1
  7. Weitere Fortbildungen des ptz finden Sie auf der gemeinsamen Homepage von ptz und RPI Baden: http://www.ptz-rpi.de/schule-kita/berufliche-schulen/. Im September wird Ihnen ein Fortbildungsheft des ptz zugeschickt werden, falls Ihre Adresse dort hinterlegt ist. Darüber hinaus freut sich Herr Ruopp über Ihre Rückmeldungen zu aktuellen Themen und Bedürfnisse in den Bereichen VABO, Neue Organisations-modelle/Seminarmodelle und aktuellen Unterrichtsgegenständen im BRU.

 

Sehr gerne dürfen Sie sich an mich (Tel. 0711/2149-297), Frau Illi (Tel. 0711/2149-217) oder Herrn Ruopp (Tel. 0711/45804-74) wenden, wenn Sie Ergänzungen oder Fragen haben. In bewährter Weise finden Sie auf www.bru-uno.de alles, was aktuell und darüber hinaus für den BRU wichtig ist. Ebenso weise ich Sie auf die Homepage von rpi-virtuell hin: www.rpi-virtuell.de . Und nicht zuletzt möchte ich Sie auf die Seite http://www.bru-portal.de/ aufmerksam machen, die viele nützliche Informationen (z. B. die Lehrpläne) bereithält.
Ich wünsche Ihnen von Herzen, dass Sie mit neuen Kräften, mit viel Freude und Energie ins neue Schuljahr starten können. Auch im Vertrauen darauf, dass das Unverfügbare sich einstellen möge, und im Bewusstsein, dass das Entscheidende im Leben sich immer verdankt. Dieses immer wieder zu entdecken, dazu wünsche ich Ihnen Gottes Segen.

Herzliche Grüße auch im Namen von Frau Illi

 

Bernhard Riesch-Clausecker
Referent für berufliche Schulen (Referat 2.1.3)
Referat Religionsunterricht, Schule und Bildung
Evangelischer Oberkirchenrat

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